Erhöhte biomagnetische Aktivität bei Prostatakrebs messbar
Einer Studie zufolge wurde die biomagnetische Aktivität bei Patienten mit vergrößerter Prostata gemessen. Das Ergebnis war, dass bei 95 % der nachgewiesenen Fälle von Prostatakrebs die Amplitude hoch war. Bei gutartigen Prostatavergrößerungen war sie niedrig.
(Quelle: Annios P et al.: Biomagnetic activity in prostate cancer and BPH. Arch Esp Urol. 2008; 61: 459 63.)
Erläuterung:
Man weiß heute dass unser Körper über elektrische Signale miteinander kommuniziert. Das gilt für jede einzelne Körperzelle. Wir funktionieren quasi elektrisch. Immer dort wo Elektrizität mit im Spiel ist, zeigt sich auch ein Magnetfeld. Ein Magnetfeld gehört zu jeder elektrischen Aktivität immanent dazu.
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