Entgiftung durch Biokybernetik

Entgiftung durch Biokybernetik

Jeder Mensch ist tagtäglich einer Vielzahl von belastenden Umweltgiften ausgesetzt. Sei es, dass es um Autoabgase, Spritzmittel (vor allen Dingen Insektizide) oder um Nahrungsmittel geht, die Konservierungsstoffe enthalten.

Auch Zahnfüllmaterialien geben beständig Schadstoffe in kleinster Konzentration an den Körper ab. Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Daraus resultieren Beschwerden, die man ursächlich kaum zuordnen kann und die Patienten oft eine Odysee von Arztbesuchen abverlangen.

EntgiftungWenn man sich anschaut, welche vielfältigen Aufgaben das Immunsystem hat, wird klar, das die Zellen von den ständigen Angriffen und Abwehrmechanismen des Körpers überfordert sein können.

Menschen und Tiere schwingen im Rhythmus der sie umgebenen Energie. Alle Zellen -bis hinunter zu den Atomen- sind davon betroffen. Disharmonien zwischen den Körperenergien und den sie umgebenden Energien (z.B. Umweltgiften) führen zu Störungen und letztendlich zur Erkrankung. Dabei kann es sich um Migräne, Asthma, Heuschnupfen und viele andere Krankheiten handeln.

Hier setzt die Biokybernetik an

Ihr Ziel ist die Beeinflussung von Ungleichgewichten, wie sie durch Umweltgifte herbeigeführt werden, die dadurch das Immunsystem (manchmal über Gebühr) fordern.

Wie funktioniert das?

In der Kontaktplattform des biokybernetischen Geräts befinden sich Flachspulen. Diese haben die Eigenschaft, elektrische und vor allen Dingen magnetische Felder auf den Wert Null zu löschen. Technisch werden sie auch in Heizspulen für Laborgeräte eingesetzt, wenn keine Magnetflelder verursacht werden dürfen. Dies ist also in der Wissenschaft ein sehr gebräuchliches Verfahren.

Man geht davon aus, dass die im biokybernetischen Medizingerät verwendeten Spulen auch die Eigenschaft haben, Energien über einen physikalisch bis jetzt noch nicht darstellbaren Weg zu übermitteln. Diese Entdeckung geht auf den Experimentalphysiker Nikola Tesla zürück, der den Wechselstrom entdeckt hat.

Die bisherigen Erklärungsmodelle gehen weiterhin davon aus, dass sich von diesen Spulen eine sog. Transversalwelle löst, die u.a. die Eigenschaft hat Raum-Zeit-transzendent zu sein, also räumliche Distanzen ohne Zeitverlust überbrückt. Dabei wird keine elektromagnetische Schwinung (Vektor), sondern eine reine Information (Skalar) übertragen. Daher auch die Bezeichnung Skalarwelle oder Skalarfeld.

Die Signale entsprechen Informationsmustern in den oben angesprochenen Skalarfeldern. Es findet jetzt ein Mustervergleich zwischen der gescannten Patientenprobe und den Informationen der Signale statt.

Die als Belastung identifizierten Signale werden in ein elektromagnetisches Signal umgewandelt, das über eine Skalarantenne ausgegeben und dort wiederum in eine Information (Skalar) umgewandelt wird, welches auf den Patienten übertragen wird.

Erfolgsaussichten

Wir würden Ihnen liebend gerne etwas zur Erfolgsquote einer biokybernetischen Behandlung sagen. Allerdings unterliegt jeder Arzt und Heilpraktiker dem Heilmittelwerbegesetz.

Obwohl man mittlerweile auf vielen ärztlichen und heilpraktischen Webseiten Angaben zu Heilerfolgen (Vor- und Nachher-Bildern,etc.) sieht, möchten wir uns mit diesem Internetauftritt streng an das Heilmittelwerbegesetz halten und können deshalb keine Aussagen zu den Erfolgsaussichten einer Behandlung machen.

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